Gestalten Sie mit! Wie wollen wir in Bremen zukünftig wohnen? Darum geht es im Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030.
Ihre Ideen und Hinweise sind uns wichtig und werden in den Stadtentwicklungsplan Wohnen einfließen.
Die Straßeninstandhaltung sollte auch außerhalb der Innenstadt Priorität besitzen.
In Huchting existieren viele Reihenhäuser und Siedlungshäuser, die in den 1950'er und 1960'er Jahre gebaut wurden. Diese sind häufig sehr klein, durch geringe Belichtungsflächen dunkel und zumeist nicht barrierefrei.
Ein Großteil der heute noch durchschittlich für 23 Stunden am Tag abgestellten privaten Autos sollte aus dem Stadtbild verschwinden.
Meines Erachtens könnte die Werbung an und in den Bussen und Zügen erhöht werden, um einen weiteren Anstieg der Preise zu unterbinden oder um diese sogar zu reduzieren.
Aus ökologischen und ökonomischen Gründen, aber gerade auch weil Bremen ein begrenztes Stadtgebiet hat, muss es beim Flächenverbrauch zurückhaltend sein.
Das heißt:
- Nachverdichtung durch Lückenschluss, höhere Bauweise, etc.
Für eine Stadt der Größe Bremens ist der Anteil des ÖPNV am Verkehrsaufkommen sehr gering. Zum einen liegt das am Fahrrad, ist also sogar zu begrüßen, zum anderen aber an einer weiterhin nur halbherzigen Politik.
Ich finde es wichtig, dass Lebensräume für unterschiedliche Gruppen geschaffen werden (Familien, ältere Menschen), in denen Begegnung stattfinden kann: Kulturräume, Bürgerhäuser etc.
In den Stadtteilen braucht es Zentren mit räumlicher, personeller, apparativer Austattung, wo die Leute aus dem Stadtteil sich treffen können, um (auch jenseits von Vereinszugehörigkeit) Sport zu machen, Dinge herzustellen, Geräte und Werkzeuge zu nutz
In Bremen gibt es viele Stadtteile, die von nur einem sozialen Milieu geprägt sind. Dies führt z.B. in den Schulen zu wenig Diversität sowohl im Hinblick auf Leistung als auch Sozialverhalten, was für alle förderlich wäre.
